23. - 27. August 2004: Tauplitz-Schachtzone
Die diesjährige Forschungswoche war verkürzt und litt unter Schlechtwetter, trotzdem konnte die Ganglänge des Burgunderschachtes auf 18297 m erhöht werden.
Die Forschungen fanden in eingangsnahen Teilen (bis ca. -80 m) der Häuslerhöhle statt, wobei ausschliesslich horizontale und zumeist kleinräumige Strecken bearbeitet wurden. Wie auch an der Oberfläche ersichtlich, präsentiert sich dieser südlichste Teil des Systems als wesentlich "löchriger" und labyrinthischer als andere Teile.
Es ist zu erwarten, dass hier in allen Höhenlagen noch horizontale Strecken aufgefunden werden.
Teilnehmer: Michael Behm, Robert Horak, Alex Klampfer, Michaela Schertler, Barbara Wielander
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